Beirat für Erinnerungskultur

Die Mitglieder des Beirats für Erinnerungskultur behandeln Themen der Gedenkkultur wie kritische Straßennamen und Denkmäler.

Was ist der Beirat für Erinnerungskultur?

Mit 24. April 2025 hat der Gemeinderat der Landeshauptstadt die Errichtung eines Beirats für Erinnerungskultur beschlossen. In diesem neuen Gremium werden künftig Themen der Gedenkkultur in Innsbruck behandelt, etwa die Errichtung neuer oder Adaptierung bestehender Gedenktafeln, Umbenennungen von Straßen oder spezifische Gedenkprojekte wie die Innsbrucker „Zeitpunkte“.

Worauf liegt der Fokus des Beirats?

Der Fokus des Beirats liegt auf der Begutachtung von Einreichungen für neue „Zeitpunkte“, der Überprüfung von belasteten Straßennamen und der Errichtung neuer Gedenktafeln, Denkmäler und Freiplastiken.

Aus wem besteht der Beirat? 

Der Beirat für Erinnerungskultur der Stadt Innsbruck setzt sich in der aktuellen Periode zusammen aus:

  • Niko Hofinger (Stadtarchiv Innsbruck)
  • SSc Mag.a Dr.in Ingrid Böhler (Leiterin des Instituts für Zeitgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck)
  • MMag.a Gabriele Neumann (Landeskonservatorin für Tirol)
  • Stefan Amann („Zeitpunkte“)
  • Amtsvorstand DI Dr. Wolfgang Andexlinger (Stadtplanung, Mobilität und Integration).
Die Mitglieder des Beirats für Erinnerungskultur lächeln und stehen vor einer weißen Wand: Stefan Amann, Niko Hofinger, Ingrid Böhler, Gabriele Neumann, Wolfgang Andexlinger

Beirat für Erinnerungskultur: Stefan Amann, Niko Hofinger, Ingrid Böhler, Gabriele Neumann, Wolfgang Andexlinger© Stadt Innsbruck/FB